Veröffentlicht in Alles auf einmal, Buchzitate

Buchzitat #8

Ich sehe meine kleine Schwester an und denke, dass sie die besten Eigenschaften in sich vereint, die unsere Familie zu bieten hat: die heilenden Hände meiner Mutter, den kühlen Kopf meines Vaters und meinen Kampfgeist. Und noch etwas ist da, etwas, das nur ihr gehört. Die Fähigkeit, das Durcheinander des Lebens zu betrachten und die Dinge so zu sehen, wie sie sind.

Quelle: Die Tribute von Panem – Flammender Zorn (Suzanne Collins) – S. 205

 

nanacara 😉

Autor:

mylittleparadiseofbigdreams.wordpress.com

15 Kommentare zu „Buchzitat #8

  1. Ich mochte Prim total. Warst du auch so traurig, als sie dann GANZ AM ENDE gestorben ist. Da musste Collins echt noch mal eine Tragödie reinhauen, damit man auch ja ein bitter-süßes Ende bekommt. Grrr…

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    1. Ja, da würde man am liebsten das Buch zuschlagen und einfach nicht mehr weiterlesen, wenn man merkt, dass sich was Fieses anbahnt, aber das geht leider irgendwie nicht. 😦

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    2. Gute Frage… Vielleicht ist besser das falsche Wort. Aber in ihrem Fall wurde ihr viel Leid erspart. Obwohl ich denke, wenn sie die Wahl gehabt hätte, hätte sie sich für das Leben entscheiden, auch wenn sterben einfacher wäre…

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    3. Wäre interessant sie zu fragen… Aber so wie ich sie „kennen“ gelernt habe, hätte sie noch weiter leben wollen, um Menschen zu helfen und beizustehen… Obwohl wie es ihr wirklich ergangen ist und wie sie das alles empfunden hat, weiss man nie….

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    4. Aus manchen Situationen kommt man, glaube ich, nicht unverletzt heraus. Ob das jetzt mehr körperliche oder psychische Schäden wären… Schwer zu entscheiden, was schlimmer wäre.

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    5. Ja, stimmt schon irgendwie.
      Von der „Tribute von Panem“-Reihe ist mir vor allem der letzte Satz im Gedächtnis geblieben. Im Epilog macht Katniss ja immer noch dieses Gedanken-Spiel „Mein Name ist Katniss Everdeen. Ich war in den Hungerspielen…“ und dann kommt so der letzte Satz: „Aber es gab viel schlimmere Spiele.“

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    6. Ja, die ersten drei, Mockingjay II noch nicht. Die waren auch echt gut, vor allem die Feuer-Klamotten und „The Hanging Tree“. Wenn nur Liedtexte gegeben sind, ist es immer in bisschen schwierig, sich das vorzustellen, weil ich mir zumindest keine passende Melodie dazu ausdenken kann.
      Die englischen Titel sind echt viel passender, ich bin froh, dass die zumindest bei den Filmen beibehalten wurden.
      Meistens gefällt mir die Verfilmung von Büchern nicht so gut, weil sich dann die eigenen Vorstellungen in Nichts auflösen, aber „The Hunger Games“ gehört zum Glück nicht dazu.
      Kennst du die „Chroniken der Unterwelt“? Die Bücher sind absolut klasse, der eine Film wirklich grausam mies. Es hat schon fast wehgetan, den anzugucken. Jace war nicht sarkastisch, die Dämonen nur klischeehaft…

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